Dublin - Boomtown City der 90er und zuletzt Hauptstadt des ersten Pleitelandes der Euro- Zone. Einen Schirm braucht man in Irland nicht nur als Regenschutz, sondern auch als Hilfe zur Vermeidung der nationalen Insolvenz. Der keltische Tiger hat eine Bauchlandung gemacht. Wie man hört, ist er aber auf dem Wege der Besserung...

Also leiste ich mal einen kleinen Beitrag zur Genesung der irischen Volkswirtschaft und reise - nicht ganz uneigennützig - zum Jahreswechsel nach Dublin.

Fr, 30.12.2011

Wir fliegen mit dem Kranich und kommen mittags in Dublin an. Unser Hotel ist das Camden Court, ein recht ordentliches Business- und Touristenhotel mitten in der City. Ich habe bei Studiosus mal wieder eine Reise aus dem Me & More- Programm gebucht, 22 Singles und kein 5. Rad am Wagen.

Dublin ist eigentlich ein Regenloch. Erst Ende Oktober war hier wieder Weltuntergang als es an einem Tag soviel regnete wie sonst im ganzen Monat. Auch wir sollen den irischen Regen kennenlernen. Es nieselt bei 10° C Tagestemperatur. Der Name Dublin leitet sich übrigens vom irischen "dubh linn" ab - "Schwarzer Tümpel". Die Stadt wurde im 9. Jh. von den Wikingern gegründet, die ihre Siedlungen aus strategischen Gründen immer an Flussmündungen anlegten.

In den 90ern hat es hier einen Bau- Boom gegeben, der ganze alte Stadtteile vernichtet hat. Mit dem Bus fahren wir vorbei an den Neubauten der Banken, Versicherungen und großen Handelsunternehmen, die im alten Hafenviertel am Liffey- River errichtet wurden. Nicht mehr die alten heruntergekommenen Backsteinfassaden, sondern Granit, Chrom und Glas bestimmen jetzt das Bild des Viertels. Dadurch ist es austauschbar geworden und hat seinen typischen Charakter verloren. Natürlich hat sich auch vieles zum Besseren gewendet. So werden die Häuser Dublins heute nicht mehr mit Kohleöfen beheizt, was damals in kalten Zeiten und bei lauem Wind zu einer erstickenden Dunstglocke über der Stadt geführt haben soll.

Reiseleiter Christian spaziert mit uns durch den St. Stephen's Green Park. Wir nehmen erstmal ein Pint Guinness im O'Donoghue's in der Merrion Row. Es ist ein Singing Pub, der für seine Livemusik und die berühmten irischen Folkmusiker, die hier schon gespielt haben, bekannt ist. Die Dubliners hatten hier ihre Geburtsstunde. Wir sitzen in einem kleinen Raum hinter der Theke zusammen und Christian gibt erste Gesangsproben zum Besten. Er pendelt jährlich mehrfach zwischen Deutschland und Irland. Als großer Freund irischer Lebensart hat er ein reichhaltiges Repertoire an Folksongs, von denen er uns auch an den nächsten beiden Tagen noch zahlreiche Titel mit dem von ihm verinnerlichten breitem irischen Akzent vortragen wird.

Wir laufen die Kildare Street runter, vorbei am Leinster House, dem Sitz des irischen Parlaments, mit seinen zugemauerten Fenstern. Die Parlamentarier haben sich damals vor Steinwürfen aufgebrachter Bürger schützen wollen. Vielleicht hätte man alternativ auf Volkes Stimme hören sollen... Hier liegen auch Dublins Museen: Nationalmuseum, Heraldikmuseum, Nationalgalerie, Naturhistorisches Museum. Das Carré wird durch den Merrion Square mit den vornehmen Stadthäuser im georgianischen Stil begrenzt. Die Haustüren dieser Reihenhäuser sind besonders prunkvoll. Die historischen Dublin Doors sollten den Reichtum der Eigentümer widerspiegeln. Viele berühmte Persönlichkeiten haben hier gelebt, so auch Oscar Wilde. Und dem hat man direkt an der Ecke des Parks ein farbenfohes Denkmal gesetzt. Da sitzt er nun locker ausgestreckt auf einem Felsblock als würde er seinen Zuhörern gerade lässig eines seiner berühmten Wortspiele zuwerfen.

Weiter gehts entlang des Geländes des Trinity College. Hier wird im Long Room der alten Bibliothek das Book of Kells aus dem Jahre 800 ausgestellt. Es ist eines der frühesten und besterhaltenen illuminierten Evangelienbücher der Welt. Leider werden wir es nicht zu sehen bekommen. Die Bibliothek ist wegen Renovierungsarbeiten geschlossen.

Unseren kurzen Rundgang beenden wir für heute mit einem Bummel über die Grafton Street, die Shoppingmeile der Hauptstadt. Doch "Schnäppchen" gibt es hier nicht zu erwerben. Alles ist teurer als zuhause.

Das Stadtzentrum von Dublin ist im Vergleich zu anderen europäischen Metropolen eher klein und überschaubar. So kann man alle Wege gut zu Fuß erledigen.

Im Hotel nehme ich erstmal eine heiße Dusche. Die brauche ich jetzt nach dem Rundgang bei heftigem Wind und Nieselregen.

Am Abend lernen wir uns beim Dinner im Hotelrestaurant näher kennen. Danach zieht man in die Pubs um die Ecke. Ich lande in einem traditionellen irischen Pub, wo es frisch gezapftes Guinness und zahlreiche andere irische Biersorten gibt. Das Wirtshaus The Bleeding Horse (Blutendes Pferd) erhielt seinen Namen, als nach der Schlacht von Rathmines im 17. Jh. ein verwundetes Pferd in die dortige Taverne lief.

Mit den Einheimischen kommt man in Irland schnell in Kontakt, vor allem in einem der fast 1.000 Pubs der Stadt. "Ein Fremder ist ein Freund, dem man bisher noch nicht begegnet ist" lautet ein irisches Sprichwort. Hier prostet man sich mit "Sláinte!" zu, gesprochen slawn-tje (aw wie im engl. law), an diesem Wochenende wohl das wichtigste Wort auf Irisch/Gälisch, der ersten Amtssprache im Land.

Heinrich Böll hat das Leben auf der Insel wunderbar in seinem "Irischen Tagebuch" beschrieben. "Die Gegenwart hat hier mehr Gewicht als die Zukunft", so Bölls Fazit. Die Iren - ein sympathisches Volk von Sängern und Trinklustigen? Maybe.

Sa, 31.12.2011: Von historisch bis hip

In Irland gibt es britisches Frühstück: O- Saft, Cerealien, Müsli oder Haferbrei. Und natürlich richtig Deftiges - Bratwürstchen, Blutwurst und Leberwurst ("black and white pudding" genannt), Bohnen, Frühstücksspeck und Spiegeleier, dazu Soda-Brot und Tee mit Milch. Hmmh! Doch spätestens seit Shakira wissen wir ja: hips don´t lie. Das ist kein Frühstück für jeden Tag.

Unsere City-Tour beginnt heute im Herzen Dublins an der altehrwürdigen St.-Patrick's-Kathedrale. Hier wirkte Dekan Jonathan Swift, der Schriftsteller und Satiriker der frühen Aufklärung, von dem u.a. "Gullivers Reisen" stammt. Und hier wurde Händels "Messias" uraufgeführt. Die 800 Jahre alte Kathedrale hat heute eher ein museales als ein sakrales Erscheinungsbild - um nicht zu sagen: sie ist vollgestopft mit Büsten, Statuen, Flaggen und Bildern.

Die noch etwas ältere Christ Church Kathedrale ist unser nächstes Ziel. Sie wurde auf Geheiß des normannischen Ritters Richard de Clare, genannt "Strongbow", errichtet, der hier auch seine letzte Ruhestätte fand. Bemerkenswert ist die große Krypta unter dem Gotteshaus. Dort werden nicht nur Reliefs und sakrale Gegenstände ausgestellt, sondern auch eine mumifizierte Katze und eine Ratte, die man in den Orgelpfeifen gefunden hat. Sie konnten sich nicht mehr daraus befreien. What a pity!

Wir überqueren den Liffey- River, der Dublin in Nord und Süd teilt. Das Wasser der Liffey hat eine dunkle Färbung weil sie Torfgebiete durchfließt - nicht weil flussabwärts die Guinness Brauerei ihren Sitz hat. 16 Brücken überspannen in Dublin den Fluss. Eine davon ist die belebte O'Connell Bridge. Sie ist 50 m breit und ebenso lang, was einmalig in Europa ist. Ihr Namenspatron, Daniel O'Connell, war der "Große Befreier", ein irischer Politiker, der Anfang des 19. Jh. die Emanzipation der Katholiken in Irland erkämpfte.

Im Garden of Remembrance steht eine große Bronzeskulptur, die die vier Kinder von Lir, dem Meeresgott, darstellt. Einer Legende zufolge wurden sie von ihrer bösen Stiefmutter Aoife in Schwäne verwandelt und mußten über 900 Jahren lang ein Leben als Tier führen. Schwäne findet man aus diesem Grund nicht auf dem Speiseplan der Iren. Mythen und Sagen der Kelten haben bis heute eine große Bedeutung in Irland.

Einen Kontrapunkt zum kulturellen Besichtigungsprogramm setzt das Besucherzentrum der Guinness Brauerei, das wir als nächstes aufsuchen. Das international bekannte Guinness ist ein Stout (phon. "staut"), ein dunkles Bier mit 4,1% Vol. Alkohol, also viel weniger als ein Pils bei uns. In Irland trinkt man heute aber überwiegend Lagerbier sowie (Red) Ale, das wir als Kilkenny kennen. Das Besucherzentrum ist einem riesigen Pint- Glas (1 Pint = 0,57 l) nachempfunden. Hier wird dem staunenden Besucher auf mehreren Ebenen alles über die Herstellung des Nationalgetränks vermittelt. Die Installationen sind eine gigantische Show und setzen damit konsequent die Marketingtradition der Guinness Brauerei fort. Nicht zuletzt durch originelle Werbung ist man zu einer weltbekannten Marke geworden.

In der voll verglasten Gravity Bar der Guinness Brauerei, im 7. Stock des Pint Glases, haben wir bei einem Glas samtschwarzen Bieres den schönsten Rundblick auf Dublin. Es ist brechend voll hier und heiß wie in der Sauna, so dass wir diesen Ort schnell wieder verlassen. Die Tour endet - natürlich - im Merchandise Shop der Brauerei...

Am Abend geht es zum Silvester- Dinner ins Oliver St. John's Gogarty, benannt nach einem Dubliner Arzt und Dichter, der mit James Joyce befreundet war. Das Menue ist von guter Qualität. Wir stoßen mit Champagner auf ein Happy New Year an. Hier im Temple Bar Bezirk geht die Post ab, die in den Pubs auftretenden Folk- Musiker spielen bis in die frühen Morgenstunden zu Gesang und Tanz auf.

Wer kennt nicht das berühmteste irische Trinklied "The Wild Rover"? (bei uns auch bekannt als "An der Nordseeküste..."). Wenn das Lied live gespielt wird, singt und grölt das Publikum grundsätzlich den Refrain mit:

And it's no, nay, never, No nay never no more,
Will I play the wild rover No never no more.

Weitere traditionelle Titel sind "Whiskey in the jar", "Molly Malone", "Danny Boy", "Home Boys Home", "Drunken Sailor" - perfekt gespielt u.a. von den "Dubliners", die auch bei uns sehr bekannt sind.

Die Iren sind ein musikalisches Volk, das auch viele Künstler unserer Zeit hervorgebracht hat: Enya, Sinead O´Connor, Bono (U2), Chris de Burgh, ...

"Athbhliain faoi mhaise duit!" (unaussprechlich...) - Frohes Neues Jahr!

Die Hotelbar hat noch geöffnet. Also rein, auf einen Absacker.


So, 01.01.2012: Künstler, Denker und Poeten

Gegen 9:00 Uhr finden sich die ersten aus unserer Gruppe zum Frühstück ein. Niemand macht einen verkaterten Eindruck. Liegt es an der Qualität des in der Nacht verköstigten Alkohols oder an den beherrschten Mengen? Vielleicht an beidem.

Wir begeben uns auf einen Neujahrsspaziergang durch das verschlafene Dublin. An der Ecke Grafton Street /Suffolk Street treffen wir auf die Bronzestatue der Muschelhändlerin Molly Malone. Die vollbusige Schönheit, der man nachsagt, sie habe nicht nur Muscheln verkauft, wird in einem bekannten Traditional besungen: "In Dublin's fair city, where the girls are so pretty, I first set my eyes on sweet Molly Malone..."

Um 12 öffnet die National Gallery ihre Tore. Der Eintritt ist frei. In Irlands bedeutendstem Kunstmuseum bekommen wir einen Einblick in die irische Malerei. Aber auch Werke international bedeutender alter Meister sind hier zu finden. Prunkstück ist ein Caravaggio, der "Judas Kuss", ein Gemälde, das lange Zeit unentdeckt im hiesigen Jesuitenkloster hing.

Weiter geht es über die Innenhöfe des Trinity College, der ältesten Universität Irlands. Zu den berühmtesten Absolventen gehören die Schriftsteller Oscar Wilde, Samuel Beckett und auch der Sänger Chris de Burgh. Reiseleiter Christian wird gebeten, Gruppenfotos zu schießen und behängt sich prompt mit den ihm überlassenen Kameras.

Am Nachmittag fahren wir mit der Vorortbahn DART ( Dublin Area Rapid Transit ) nach Sandycove. An der Seepromenade spazieren wir Richtung Martello Tower, einem ehemaligen Wachturm. Das darin eingerichtete kleine James Joyce Museum entführt in die Welt des berühmten Dublinromans "Ulysses", der hier entstanden ist. Sprache und Erzähltechnik dieser Schilderung eines Tages im Leben eines Anzeigenaquisiteurs in Dublin im Sommer 1904 sind für mich sehr gewöhnungsbedürftig, eine wirklich schwere literarische Kost.

Auf der Aussichtsplattform schenkt Christian bei schneidendem Wind jedem ein Gläschen 36 Jahre alten Whiskey ein. Von dem hat er damals mehrere Flaschen gekauft und sie Jahrzehnte lagern lassen, erzählt er. Jedenfalls ein toller Tropfen - und eine wirklich großzügige Geste unseres Reiseleiters. Danke und Sláinte!

Für Iren ist Whiskey das "Wasser des Lebens". Welche Historie der gute Stoff hat und wie er produziert wird, zeigt die Führung durch The Old Jameson Distillery (Bow Street, www.jamesonwhiskey.com ). Das Highlight ist natürlich das Whiskey-Tasting. Wer danach noch gerade stehen will, sollte vorher gut essen - oder doch lieber nur die virtuelle Tour durch die Destille machen.

Schottland hat zwar wesentlich mehr Destillerien, die das geschätzte Getränk herstellen, in Irland aber soll das "Lebenswasser" entstanden sein - auf keltisch "uisce beatha", woraus dann "Whiskey" wurde. Irische Mönche hatten die Destillierkunst im Orient kennengelernt und importiert. Als sie später Schottland missionierten, brachten sie die Technik auch den Schotten bei. So jedenfalls die irische Version der Geschichte.

Abends sitzen wir beim Inder zum Dinner und anschließend im Bleeding Horse.


Mo, 02.01.2012: Bye-bye, Dublin! Slán agaibh!

Nach einem gemütlichen Frühstück fliegen wir zurück nach Deutschland. Ich werde wiederkommen um den Rest von Irland zu erkunden.

Die Hotels (oder direkt von www.dcba.ie) geben gratis einen wirklichen guten Stadtplan aus, Dublin Visitor Map. Der reicht völlig für einen Wochenendtrip...

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Im Mai 2014 war ich zum 3. mal in Dublin. Hier meine ergänzenden Tipps:

Die Lang Hall des Trinity College mit dem berühmten Book of Kells ist wirklich einen Besuch wert. Buchen Sie den Eintritt im voraus online und seien Sie direkt zur Öffnungszeit um 10:00 Uhr da. Sonst müssen Sie mit langen Wartezeiten und -schlangen rechnen!

Ein Restaurant- Tipp ist das The Pig`s Ear, 4 Nassau Street. Es erwarten Sie Irische Gerichte in hervorragender Qualität zu angemessenen Preisen. Unbedingt vorher reservieren!

Ein Ausflugstipp: Fahren Sie mit der DART "northbound" nach Howth. Ein wunderschöner Tagesausflug auf die Halbinsel Howth Head erwartet Sie.

Unbedingt zu empfehlen: Das Restaurant von Beshoffs, direkt am Pier von Howth. Bestellen Sie Fish Chowder, Oysters und ein Glas Sauvignon Blanc und geniessen Sie!

Was Sie sich schenken können: The Gravedigger`s Ghost Bus Tour. Abzocke at its best: 2 Stunden abendliche Rundfahrt im abgedunkelten Bus mit Stops am Dublin Castle (urinverseuchte Penner- Ecke), am alten Stadtgefängnis (außen) und - ausgiebig - am Gravedigger`s Pub, wo man seinen Drink on top (Preis für die Tour: 25 € pro Person) zahlen darf. Die Tour wird von geschminkten Schauspielern begleitet, die sich alle Mühe geben, verbal und optisch eine Gruselatmosphäre zu erzeugen. Als Tourteilnehmer müssen Sie aber verdammt gute englische - oder besser - irische Sprachkenntnisse mitbringen.

Als Unterkunft kann ich das Uppercross House Hotel in Rathmines empfehlen - wenn Sie nicht ein steriles Hotel der internationalen Ketten, sondern ein Hotel mit typisch irischer Atmosphäre und einem urigen Pub ("Mother O`Reilly`s") suchen. Erwarten Sie keinen Luxus, aber eine charmante saubere Herberge mit ganz viel Lokalkolorit.

Die Taxi- Preise (5/2014):

Uppercross - Stadtmitte 10 €
Uppercross - Airport 30 €

In die Stadtmitte kommen Sie preiswert mit zahlreichen Buslinien oder mit der Luas, der örtlichen Straßenbahn, Fahrpreis one-way ca. 2 €. Zum Airport nehmen Sie den Aircoach.

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Das sind meine Reiseliteratur- Empfehlungen:

Allen voran Heinrich Bölls "Irisches Tagebuch", eine ganz persönliche Liebeserklärung an die Insel, unkompliziert geschrieben und leicht zu lesen. Auch wenn Böll von den 50er Jahren in Irland berichtet, ist seine Schilderung noch heute aktuell und lässt den Leser schmunzeln und sich auf Irland freuen oder sich daran erinnern.

Als Reiseführer bietet sich der NG Spirallo Dublin für einen Wochenendtrip an. Gute Alternativen sind die Dublin- Führer aus dem Michael Müller Verlag und aus der Reise Know How City Trip - Reihe..

 

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